Ulmia Gehrungssäge
Da bei meiner alten Ulmia Gehrungssäge 354 ein Führungsschieber auseinander gebrochen war fragte ich bei einem Händler nach ob er mir sagen kann ob die Schieber von den neuen Gehrungssägen auch noch auf die ganz alten passen. Der Händler wiederum fragte bei Ulmia selbst nach und Ulmia schrieb folgendes zurück : "Der Führungsschieber müsste noch passen . Eine 100 % Sicherheit können wir jedoch bei ganz alten Sägen nicht geben . Kommt auf einen Versuch an ."
Daraufhin bestellte ich zwei neue Schieber . Mit dem freundlichen Händler verblieb ich so ,dass ich die Schieber falls sie doch nicht passen sollten er sie wieder zurück nimmt und ich mein Geld zurück erhalte.
Ich finde das wirklich sehr nett von dem Händler sich so um eine Kunden zu kümmern, den er nicht Persönlich kennt und noch nie gesehen hat sondern nur so per E-Mail.
Als die Schieber bei mir angekommen sind habe ich mich gleich um meine Säge gekümmert, zuerst habe ich natürlich gleich die Führungsschieber ausprobiert und was soll ich sagen Sie Passen wunderbar !
Jetzt kann ich die Säge auseinanderbauen und Säubern .
Die zwei silber farbigen Führungsringe sind nicht die Orginalen sie sind aus zwei alten
Rigschrauben mit Holzgewinde die man ins Holz oder in die Decke mit Dübel einschraubt um daran was aufzuhängen. Da habe ich kurzerhand ein M 6 Gewinde darüber geschnitten und mit zwei Muttern am Schieber befestigt. Diese Führungssringe sind nicht nur dazu da , dass man die höhe der Schieber einstellen kann und man nicht in den Sägetisch Sägt . Sie sollten schon ziemlich genau auf die Führungsstange der Säge passen, denn sonst hat die Stange zuviel Spiel und man ist geneigt dem obern Teil der Säge nach links oder rechts zu drücken beim Sägen. Dadurch ist natürlich der Gerdlinige lauf der Säge beim Teufel.
Die neuen Schieber sehen nicht so Toll aus an der Alten Säge , aber egal !
Was noch nicht ganz passt ist die ober Stang zum Spannen de Sägeblattes. Bei mir ist sie zweigeteilt und in der mitte mit zwei federn verbunden . Meiner meinung nach könnte das Blatt noch mehr Spannung vertragen . Bei gelegenheit muss ich mich nach einer neuen Stange umsehen.
Das Feilen des Sägeblattes war nicht ganz so einfach . Ich versuchte mich an die angaben von Pedder zu halten aber erst einmal mussten alle Zähne auf die gleiche Höhe gebracht werden . Das heist Zähne Feilen und danach die Zähne abrichten , das waren dann bei mir so drei Durchgänge. Jetzt passt das ,bis auf die Blattspannung.
Daraufhin bestellte ich zwei neue Schieber . Mit dem freundlichen Händler verblieb ich so ,dass ich die Schieber falls sie doch nicht passen sollten er sie wieder zurück nimmt und ich mein Geld zurück erhalte.
Ich finde das wirklich sehr nett von dem Händler sich so um eine Kunden zu kümmern, den er nicht Persönlich kennt und noch nie gesehen hat sondern nur so per E-Mail.
Als die Schieber bei mir angekommen sind habe ich mich gleich um meine Säge gekümmert, zuerst habe ich natürlich gleich die Führungsschieber ausprobiert und was soll ich sagen Sie Passen wunderbar !
Jetzt kann ich die Säge auseinanderbauen und Säubern .
Die zwei silber farbigen Führungsringe sind nicht die Orginalen sie sind aus zwei alten
Rigschrauben mit Holzgewinde die man ins Holz oder in die Decke mit Dübel einschraubt um daran was aufzuhängen. Da habe ich kurzerhand ein M 6 Gewinde darüber geschnitten und mit zwei Muttern am Schieber befestigt. Diese Führungssringe sind nicht nur dazu da , dass man die höhe der Schieber einstellen kann und man nicht in den Sägetisch Sägt . Sie sollten schon ziemlich genau auf die Führungsstange der Säge passen, denn sonst hat die Stange zuviel Spiel und man ist geneigt dem obern Teil der Säge nach links oder rechts zu drücken beim Sägen. Dadurch ist natürlich der Gerdlinige lauf der Säge beim Teufel.
Die neuen Schieber sehen nicht so Toll aus an der Alten Säge , aber egal !
Das Feilen des Sägeblattes war nicht ganz so einfach . Ich versuchte mich an die angaben von Pedder zu halten aber erst einmal mussten alle Zähne auf die gleiche Höhe gebracht werden . Das heist Zähne Feilen und danach die Zähne abrichten , das waren dann bei mir so drei Durchgänge. Jetzt passt das ,bis auf die Blattspannung.
Hallo Andi,
AntwortenLöschenGlückwunsch zur Säge! Ich hatte auch das Glück eine zu bekommen. Meine ist mittlerweile fertig restauriert. Habe auf meinem Blog auch einen Post geschrieben.
http://holzprojekte.blogspot.com/2011/12/ulmia-gehrungssage.html
Wenn ich dir helfen kann, melde dich unter:
baschtelwaschtel@gmx.de
Viele Grüße
Timo
Hallo Timo
LöschenDanke Danke !
Ich habe mir den Post von dir angesehen und schon was gelernt.
Du schreibst das deine Säge verläuft und das das evt. an der Schränkung des Blettes liegen kann.
Das gleiche problem habe ich auch , aber an das habe ich nicht gedacht. Ich werde es bei gelegenheit ausprobieren.
Mfg
Andi