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Ford Lkw 1929

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In diesem Beitrag geht es um ein Lkw den ich wenn möglich ohne Elektrisches Werkzeug bauen will. Aber ich denke das wird mir nicht ganz gelingen den für ein paar verschiedene Kleinteile werde ich an der Drechselbank nicht vorbei kommen.  Bis jetzt ist mir noch keine alternative dazu eingefallen, wie ich es ohne die Drechselbank machen könnte. (naja) Da in den letzten ein zwei Jahren das Elektrowerkzeug wie (Kreissäge,Hobelmaschine, Bandsäge ect.) bei mir in der Werkstatt immer weniger benutzt wurde,aber der Spaß und die Freude am Handwerkzeug immer mehr geworden ist wurde so nach und nach das E-Werkzeug aus der Werkstatt verband. Da dieser zustand in meiner Werkstatt schon fast normal ist wird natürlich der Lkw auch nur mit Handwerkzeug hergestellt. So nun solls  aber losgehen mit den ersten paar teilen . Da haben wir das Grundgestell ,Achshalter vorn und hinten, die Radläufe und Kotflügel sind aus einem Rest Birnenholz. Hier habe ich mir eine kleine Vorrichtung gebaut ode

Schweifsäge

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Kleine Gramercy Säge Liebe Holzfreunde mir schwebt schon länger eine kleine handliche Schweifsäge durch den Kopf. Mir ist die normale Schweifsäge also die 60cm Gestellsäge oft zu groß und zu viel Säge. Meistens ist dann auch das Sägeblatt noch zu breit, so dass man keine enge Kurfen Sägen kann. Wenn man mal Schweifungen in dickeres Hartholz sägen muss, ist dass für die Laubsäge auch nichts mehr und man sägt ewig. Los geht's mit dem Fuchsschwanz und dem Brett aus dem die Säge entstehen soll Danach wird das Brett ausgehoben und ein 90° Winkel angehobelt, dass ist mit der großen Rauhbank schnell erledigt.     Jetzt schneide ich drei teile vom Brett ab einmal die Seitenteile links und recht und den Mittlere Steg.           Die drei Teile werden auf dicke gehobelt und sauber verputzt mit dem Putzhobel.     Als nächstes Bohrer ich die Löcher in die Griffstücke wo dan mal die  Sägeangeln durch gestreckt werden. Das mach ich mit der Gengo.    

Holzhammer

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Da mir mein alter Holzhammer für schwere Stemmarbeiten wie z.B. mit großen breiten Stemmeisen oder Lochbeitel zu klein ist brauch ich ein größeres Teil. Der kleine ist gut und recht für normale Stemmarbeiten wie feine Zinken für Schubladen oder der gleichen aber wenn man mal ein bisschen nen Wumm braucht , braucht man was größeres. Los geht's mit der Holzauswahl. Ein Stück Eschenholz und ein Stück Japanische Eiche siehe Bild.     Die beiden Teile werden sauber plan und rechtwinklig gehobelt.         jetzt geht es weiter mit dem zuschneiden der Hölzer dazu nehme ich meine Fuchsschwanz und die feine Rückensäge.          Als nächstes werden die Teil auf Größe gesägt und verleimt. Die teile sind nun im Lein, dann kann ich mich um den Griff kümmern. Den Griff Drechsel ich auch aus Esche als Muster nehme ich meine Griff vom alten Hammer, denn der liegt mir sehr gut in der Hand. Das Griffloch im Hammerkopf bohren ich mit meiner Winde, 26mm