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Spielauto Buick 1932

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Zur Abwechslung mal ein Spielauto einen Buick vom Jahre 1932. Die Grundplatte mit den Bohrungen für die Achsen sind schon fertig sowie der Ausschnitt an der Front wo später der Kühlergrill eingepasst wird ist ausgeschnitten. Nun wird der Motorblock angepasst. Die Mitte wird angezeichnet und ein Nut wird augesägt in den Nut habe ich einen Streifen aus Wahlnusholz eingeleimt. Der Dunkle streifen soll die Mitte hervorheben und zugleich zeigen das die Haube bei alten Fahrzeugen aus zwei Teilen ist. Der Motorblock wird Keilförmig zugeschnitten . Links wie rechts habe ich einen Falz von 0,5 cm Tiefe ausgeschnitten und mit eine Stück dunklem Holz das gut die Hälfte der Länge des Blockes ist wieder aufgefüllt . In Das Holz wurde alle 2 mm ein Schnitt gesetzt um die Kühlrippen der Haube zu zeigen. Der Grill besteht aus drei Teilen  2 Teile Helle Kirsche 1 Teil Wahlnußholz . In das Dunkle Holz wurden auch wieder alle 2 mm eingesägt um die Kühlrippen zu zeigen. Je

Griffe Drechseln

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es geht weiter mit den Griffen für Schrank Nu. 3 . Drei Griffe sind zu Drechseln einmal für die Tür und zweimal für die Schubladen. Normal stellt man man sich eine Schablone her ,wenn man mehrere Griffe Drecheseln muß. Ich habe das nicht getan sondern nur die Maße des ersten fertigen Griffes übertrage ich auf den Rohling. Im Bild unten ist der eingespannte Rohling der zuerst mit der Schruppröhre Rundgedrechselt werden muß. Hier sieht man die grob in Form gedrechselten Griffe. Die Griffe werden  Abgesägt und ins Spannfutter eingespannt , fertiggedrechselt und geschliffen. Am vorderen Ende des Griffes habe ich einen Zapfen mit 8mm Durchmesser gedrechselt. Zum einen habe ich dadurch einen guten halt im Futter und später wird der Zapfen im Vorgebohrtem Loch in der Schublade eingeklebt. Die drei fertigen Griffe . Die Griffe werden nun mit Danish Öl eingelassen. Das Öl feuert die Maserung der Birke sehr schön an. Nun ja meine Gezinkten Schubladen sind mir nicht so gelungen wi

Stanley Hobel

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Ich habe einen Stanley No. 4 1/2 bekommen. Soweit sieht er ganz gut aus keinen Rost usw. Aber der hintere Griff wackelt so sehr , daß ein Hobeln unmöglich ist. Also alles auseinander bauen und kontrollieren warum der Griff wackelt. Die lange Schraube die durch den Griff geht und am Hobel verschraubt wird hat unten zu viel Spiel so das der Griff hin und her wackelt. Ich habe unten am Griff einen Holzübel mit ca. 5 cm Länge eingeklebt und das Loch für die Schraube wieder durchgebohrt und den Griff wieder aufgeschraubt . Jetzt sitzt er wieder richtig fest. Die Griffe habe ich soweit es geht von ihrem altem Lack befreit. Man darf nicht zufiel wegschleifen sonst wird der Griff zu klein und es ist dann ziemlich unhandlich das ganze. Ich beschloss erst den Hobel auf seine Planheit zu prüfen. Die Sohle habe ich zuerst auf 120er und dann hoch bis 600er Naßschleifpapier nachgeschliffen. Wichtig ist das der Hobel zusammengebaut und das Messer eingespannt ist . Das Messer muß natürlich etwas zu

Schrank Nu. 3

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Es geht weiter mit dem Bau des Sockels. Hier werden die vier Klötze mit 5x5 cm gefertigt und die Absätze für die Sockelleisten werden angezeichnet und ausgesägt. Danach werden die Leisten gefertigt und an die Füße geleimt. Bis der Leim getrocknet ist geht es mit der Tür weiter .Im Schrank soll im oberstem Fach eine Tür kommen . Zuerst wird der Rahmen hergestellt. Bohren und Ausputzen des Zapfenlochs. Das Brett für die Füllung der Tür ist schon fertig verleimt und abgerichtet . Nun wird die Feder herausgehobelt . Das Bild zeigt den Falz Quer zur Maserung. In das Unterste Fach vom Schrank sollen zwei Schubladen eingebaut werden. Zuerst richte ich das Sägerauhen Bretter mit dem Handhobel ab , so das eine Seite des Brettes Plan ist . Danach las ich es durch den Dickenhobel und hoble einen 90 Grad Winkel an. Jetzt geht es ans Zinken. Die Fronten sollen halbverdeckte Zinken bekommen. Normal gezinkte Schubladen habe ich schon öfter hergestellt aber halbverdeckte noch ni

Gestellsäge

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Der Bau einer Gestellsäge Zwischendurch ein anderes Projekt. Weil ich nur eine 60 cm Gestellsäge habe und mir das Umbauen der Blätter immer zu viel Arbeit ist beschloss ich mir selber eine zweite dazuzubauen.Das verwendete Material ist für beiden Holme links und rechts Ahorn und der Mittelholm ist aus Fichte. Die Hörnchen sind aus Birne und selber Gedrechselt. Die zwei Sägeangeln für das Blatt habe ich mir Dazugekauft.                                                 Meine alt Spannsäge diente zur Maasgebung und als Vorbild Die fertige Säge. Erster Härtetest für die Spannsäge. Ich bin sehr zufrieden damit. Es geht weiter mit Schrank No. 3 Am dem dritten Schrank will ich soviel wie möglich mit Handwerkszeug herstellen. Es geht los mit der Rahmenkonstruktion. Die Zapfenlöcher wurden mit der Bohrmaschine ausgebohrt und mit Loch & Stemmeisen ausgeputzt. Danach werden die Zapfen mit dem Zapfenstreichmaß sauber angerissen und mit ein wenig Übermaas augesägt. Mit

Schrank No 2

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Es geht weiter mit Schrank Nummer 2 Die Rückwand wir eingepasst und mit dem Korpus Verschraubt. Nun Bau ich den Sockel für den Schrankboden.Ich Säge von den Klötschen links und rechts soviel herrsaus bis noch 1 cm stehen bleibt und Leime ein Leiste an. Das sieht nicht so wuchtig an den schmalen Schränken aus. In das Oberste Fach soll ein Tür kommen. Die Bretter für den Rahmen sind gehobelt und auf Maas gesägt. Die Nuten wo dann später die Feder der Füllung eingeschoben wird schneide ich mit der TKS aus. Für das Übertragen der Nut auf die Querfrieß wird das Zapfenstreichmaß genommen. Nun wird der Rahmen mit den Zapfen hergestellt. Mit der Ständerbohrmaschine Bohre ich das Zafenloch aus. Mit Lochbeitel und Stemmeisen wird es sauber Ausgeputzt. Die Zapfen sind angezeichnet und werden mit einer Selbsgebauten vorrichtung an der TKS ausgesägt. Danach werden die Zapfen ins Zapfenloch eingepasst .